A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child Review /Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma
Laufzeit: ca. 85 Minuten
Genre: Horror
Regie: Stephen Hopkins
Darsteller: Robert Englund, Lisa Wilcox
Gesehen auf: Englisch
Kinostart: 8. Februar 1990
Inhalt
In direkter Anknüpfung an den Vorgänger, versucht Freddy Krueger dieses Mal über die Träume des ungeborenen Kindes von Alice zurückzukehren. Außerdem trifft Alice in ihren Träumen nun nicht mehr nur auf Freddy, sondern auch auf einen mysteriösen, kleinen Jungen...
Kritik
9, 10 - Never sleep again!
In meinen Augen der beste Nightmare-Teil und absolute Höhepunkt - selbst ohne Wes Craven und auch als eigenständiger Film gelungen. Die Story ist super und bietet erneute Abwechslung + Rückblenden zu Freddys Zeugung, Geburt und Vorgeschichte. Freddy selbst hat wieder massig gute Auftritte und Sprüche (auch wenn er in Teil 3 einen Ticken lustiger war) und während er die Unterhaltung liefert, sorgen Story, die passablen Darsteller und Settings für die nötige Atmosphäre und Spannung. Auch die Effekte sind ausgeklügelt und gelungen und machen somit zusätzlichen Spaß am Gucken.
Ein perfekter Film für alle HorrorFans, die auch ohne einen anderen Teil gesehen zu haben beruhigt einschalten können.
Bewertung:
Darsteller: 7/10
Plot: 8/10
Effekte: 8/10
Anspruch: 6/10
Gesamteindruck: 8/10